Im ersten Spiel gegen eines von 13 israelischen Teams (Alayot Meitar) lief das österreichische Team, dank guter Stimmung am eigenen Feld, zur Höchstform auf. Insgesamt ein wenig gedämpfter war diese gegen die Lettinnen (Jekabpils Lusijas), da einer deren Leistungsträgerinnen vor dem Spiel ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Auch hier waren die miteinander gut eingespielten Burgenländerinnen aber nicht nur spielerisch, sondern auch mental deutlich überlegen.

„So gut wie heute haben wir – glaube ich – noch nie gespielt. Die beiden 2:0 Siege waren nur möglich, weil wir so gut als Team aufgetreten sind und ein variantenreiches Spiel durchgezogen haben. So unterschiedlich unsere Spielerinnen an sich sind, sind auch deren Stärken. Vor allem die vielseitigen Arten des Angriffs haben die anderen Teams aus dem Konzept gebracht. Aber wirklich alle haben eine großartige Leistung abgeliefert!“, so noch etwas außer Atem aber ganz enthusiastisch, Kapitänin Christiane Trolp.

On Top gab es für die Österreicherinnen auch noch eine grüne Karte für besonders faires Verhalten.

YES! Teamgeist – sportliche Leistung – Spaß – Fair Play – Askö Hirm – Chance auf das Finale!

Fotos: Mamanet ASKÖ Hirm