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Erste Runde der Kader Sichtungen für die Mamanet Weltspiele im Juli geschafft

Nach dem Sichtungstraining in Pinkafeld wurden nun auch die Spielerinnen von SV Schwechat, ASKÖ Hirm und ATUS Korneuburg unter die Lupe genommen.

Hirm und Schwechat, sicherlich zwei der derzeit besten Teams in Österreich, gleich im direkten Vergleich. Aber auch die Liga – Neueinsteigerinnen aus Korneuburg gaben ihr Bestes!

Insgesamt 24 Spielerinnen stellten sich der Herausforderung, aber nur für 16 Spielerinnen geht es in die zweite Runde, wo bei einem gemeinsamen Training noch einmal die Möglichkeit besteht alles zu zeigen. Die Info wer es geschafft hat oder nicht, erfolgt in Kürze an die Vereine.

Letzte Runde für den erweiterten Kader von 14 Spielerinnen ist dann ein gemeinsamer Trainingstag am 28. April Auf der Schmelz im Rahmen des BSPA Seminars. Nach diesem Tag wird der endgültige Kader von 10 Spielerinnen (plus 2 Ersatzspielerinnen auf Bereitschaft) bekanntgegeben.

Im Sinne des Mamanet Gedankens und der Zielgruppe von Mamanet können maximal 4 Spielerinnen pro Verein und keine ehemaligen Leistungsvolleyballerinnen teilnehmen.

„Ziel ist es in Tortosa mit einem möglichst starken, aber auch breitgefächerten Team anzutreten. Natürlich wollen wir Österreich und die ASKÖ bestmöglich vertreten. Neben der Leistung sind aber die Grundwerte von Mamanet genauso wichtig“, so Kaderauswahltrainerin Ella Raiber.

Erste Runde der Kader Sichtungen für die Mamanet Weltspiele im Juli geschafft

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