3 Österreichische Teams bei den CSIT World Sports Games 2023!

Mit Mamanet ASKÖ Hirm, SV Mamanet Tirol-Absam und einem von der ASKÖ unterstützten Auswahlteam nahmen diesmal so viele Spielerinnen aus Österreich wie noch nie bei den CSIT WSG 2023 teil. Über 4.300 Athlet:innen insgesamt waren bei den diesjährigen Weltpielen in den unterschiedlichsten Sportarten dabei. In dem stark besetzten Mamanet Turnier mit 32 Teams konnte wieder viel spielerische Erfahrung und positiver menschlicher Austausch unter den Teilnehmer:innen gemacht werden. Mamanet Austria bekam zusätzlich eine tragende Rolle bei der Umsetzung des EU Mamanet2023 Projekts.

Die Ladies aus Hirm, die bei den letztjährigen Mamanet Single Championships den 3. Platz geholt hatten, haben diesmal mit Teams aus Israel, Lettland und Italien in ihrer Gruppe gespielt. Nach tollen Spielen auf hohem Niveau konnte nach einem Sieg und 2 Niederlagen der dritte Platz in der Gruppe geholt werden. Nach einem weiteren Sieg gegen ein Team aus Italien wurde es schlussendlich der 19. Endrang. Das ASKÖ-Auswahlteam erreichte ebenso nach Spielen gegen Finnland, Zypern und Italien den 3. Gruppenplatz wie die Ladies aus Absam, die es mit den späteren Siegerinnen „Pioneer1“ aus Israel mit Teams aus Teneriffa und Italien zu tun bekamen. Schlussendlich gab es ein Aufeinandertreffen der beiden Teams, in dem das ASKÖ-Auswahlteam den 21. Platz für sich entscheiden konnte.

Alle drei Teams aus Österreich stachen vor allem aufgrund ihres fairen Spiels und ihrer Begeisterung hervor. Mamanet Austria gratuliert allen Beteiligten!

Mamanet Austria hatte bei diesen Weltspielen auch eine tragende Rolle im EU Mamanet2023 Projekt. Aufgabe war es speziell europäische Newcomer-Teams der Projektpartner auf die Teilnahme bei den Weltspielen mit Trainings vorzubereiten und bei den ersten Spielen zu unterstützen. Zusätzlich wurde am Freitagnachmittag ein Mamanet Beachturnier für alle Teams organisiert und durchgeführt. Dabei wurde fleißig durchgemischt und konnte mit viel Freude durch das gemeinsame Spielen vieles gelernt werden.

In einem abschließenden Workshop speziell für die EU-Partnerländer, unter der Leitung von Sissi Speiser-Havel, wurde zunächst nochmals über das Projekt und die Idee dahinter berichtet, ehe es in einem interaktiven Austausch über die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten, die es in diesem Projekt gibt, ging. Schließlich geht das Projekt noch bis Frühjahr 2024 und ist es das oberste Ziel die EU-Partnerländer dabei zu unterstützen Mamanet in ihren Ländern auf- und auszubauen. Nächste Gelegenheit eine im Rahmen des Projekts „European Mamanet Coach Basic“ Ausbildung zu absolvieren, wird es während des von Mamanet Austria organisierten 3. Internationalen ASVÖ I am aware Turnier Mitte Oktober in Wien geben.