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Mamanet Kooperationspartner von fairplay

Fairplay ist seit 1997 aktiv gegen Diskriminierung im Sport und setzt sich gegen Rassismus – vor allem im Fußball- ein.

Als 1997 im Europäischen Jahr gegen Rassismus am Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC) die Kampagne fairplay. Viele Farben. Ein Spiel gestartet wurde, waren kritische Fans und Spieler wie Thierry Henry und David Alaba in der Minderheit.

Doch nicht nur Rassismus ist ein Problem im Fußball und auch anderen Sportarten. Weitgehend unbeachtet, oft totgeschwiegen, aber überall präsent, sind Sexismus und Homophobie.

Die Zeiten haben sich geändert! In Österreich wie auch in vielen anderen europäischen Ländern werden Rassismus und Diskriminierung im Fußball und Sport allgemein nicht mehr als Kavaliersdelikte abgetan. Auch „#Me Too“ trägt zu einem Diskurs von Missbrauch bei Machtverhältnissen im Sport bei.  Fairplay am Wiener Institut für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC) entwickelte sich zur anerkannten österreichweiten Initiative gegen Rassismus und Diskriminierung im Fußball. Gemeinsam mit Fans, SpielerInnen, Vereinen und Verbänden nutzen sie die integrative Kraft des Fußballs, anderen Sportarten und Projekten, um gegen alle Formen von Diskriminierung anzukämpfen.

Mamanet Austria verfolgt ähnliche Ziele. Daher ist eine Kooperation naheliegend. Mamanet wurde bereits auf der fairplay Homepage präsentiert: Link: 

Weitere Kooperationen sind angedacht. Alle Infos zu fairplay: http://www.fairplay.or.at

Mamanet Kooperationspartner von fairplay
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