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Die Entscheidung ist gefallen - Der Nationalteamkader für die Weltspiele in Riga steht nun fest

Das Programm für die 16 Anwärterinnen war straff. Innerhalb von 18 Tagen gab es 3 Sichtungstrainings (zwei in Wien und eines im Burgenland) sowie ein ganzes Fortbildungswochenende, um sich zu beweisen.

Die Entscheidung, wer schlussendlich nach Riga fährt, war auch für das Betreuerinnenteam rund um Nationalteamcoach Ella Raiber alles andere als leicht, waren Leistungsniveau sowie Leistungssteigerung bei allen einfach unglaublich hoch.  „Jede Einzelne kann wirklich sehr stolz auf sich sein und auf das, was sie geleistet hat. Egal, ob sie nach Riga fährt oder nicht. Die Gruppe ist trotz Konkurrenz um die Tickets eng zusammengewachsen. Die positive Dynamik war eindeutig zu spüren und zu sehen,“ so Ella Raiber. Alles, was Mamanet auch neben dem Sport ausmacht, nämlich soziales Miteinander, Spaß und Fair Play, hat der gesamte Auswahlkader bewiesen.
Wie gut die einzelnen Mamanet Gruppen individuell schon arbeiten, zeigt auch der Mix der Kaderzusammenstellung. So sind 4 Spielerinnen von Mamanet ASKÖ Hirm (Burgenland) dabei: Christiane Trolp, Zuzana Fleckl, Brigitte Kollar und Susanne Schachinger. 3 Spielerinnen kommen aus Wien: Michaela Borbely (WAT 20), Birgit Frey (WAT 20, sie wird als Spieler-Cotrainerin Ella Raiber unterstützen) und Ayshe Orhanova (WAT 12). Niederösterreich ist ebenfalls mit 3 Spielerinnen vertreten: Ilse Amesberger (Mamanet Klosterneuburg), Marta Keglevits (Schwechat) und Jana Keller (Korneuburg). Im erweiterten Kader stehen Sabina Prüger (Schwechat) und Susanne Nüchtern (WAT 20).
Nun heißt es für alle selbständig in den Gruppen fleißig weiter zu trainieren, ehe sich der gesamte Kader wieder am 3. und 4. Juni zum Nationalteamtraining in Schwechat zusammenfindet. Dort wird dann der letzte Feinschliff für die 5. Weltspiele in Riga geholt.

Fotos: wolfography.at

Die Entscheidung ist gefallen - Der Nationalteamkader für die Weltspiele in Riga steht nun fest

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